Künstler/innen und Kulturschaffende, Menschenrechtler/innen, Umweltschützer/innen, Friedensaktivisten/innen und Kunst- und Kulturinteressierte bilden als Knotenpunkte des Projekts „for-give – Kunst des Teilens“ gemeinsam ein Netz.

Die Veranstaltungen bieten eine Plattform der Begegnung:

Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen, gemeinsame Schnittstellen zu finden und zur Tat zu schreiten. Das Projekt „for-give – Kunst des Teilens“ will einen Anfang markieren, den Versuch einer möglichen Antwort unternehmen, die zugleich eine Frage ist, denn die Enden des Netzes sind offen und bieten Anknüpfungspunkte...