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Im Folgenden soll Raum entstehen, in dem Künstler/innen und Projekte ihr streckenweises autonomes und streckenweise gemeinsames Schaffenswerk und Ihre Projektarbeiten dieseits und jenseits von for-give vorstellen können, im Laufe der Zeit, sollen sich so Menschen und Projekte finden - ein offenes Netzwerk entstehen:

  • 2005: Fotografieausstellung an der Hochschule für Philosophie SJ in München gewidmet: ai, ZUK, little flower (beteiligte Künstler/innen: Komposition: Jürgen Sting, Fotografie: Daniela Waldmann)
  • 2006: Fotografieausstellung unter der Schirmherrschaft des Filmemachers Christoph Heckenbücker in Berlin Beteiligte: Fotografie: Daniela Waldmann
  • 2007: Teilnahme und Beleg des ersten Platzes bei einer Ausschreibung des Jesuitenordens zur künstlerischen Gestaltung ihrer Hochschule in München - Wettbewerbsbeitrag: Daniela Waldmann
  • 2007: Ausstellung im Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern gewidmet ai, ZUK, little flower (beteiligte Künstler/innen: Komposition: Jürgen Sting, Fotografie Daniela Waldmann)
  • 2010: Uraufführung - Titel: "symphonia fragile" des Komponisten Jürgen Stings in Mannheim, Hochschularbeit im Rahmen der Meisterklassenausbildung
  • 2011: Uraufführung - Titel: "Flügeltraum" eine Opernszene des Komponisten Jürgen Sting, Text: Ilse Aichingers Roman: "Die größere Hoffnung" (Uraufführungsprojekt: Rahmen der Meisterklasseausbildung)
  • seit 2005 Lesungen: Gedichte und Texte von Daniela Waldmann an verschiedenen Orten: unter anderem im Kloster Duderstadt im Rahmen einer Veranstaltung des Akademiker/innenbundes und Lyrik findet zu Musik, Töne werden zu Bildern in verschiedenen kompositorischen Projekten mit dem Komponisten Jürgen Sting - zum Thema DiskursKunst (einige Leseproben finden sich unter dem Reiter: Texte usw.), Lesung u. a. beim Kunstsalon der Sopranistin Maja Fluri...
  • 2012 Konzert Jürgen Sting in Mannheim (Rahmen: Abschluss der Meisterklasse)
  • verschiedene Salonveranstaltungen - mit dem Ziel Brücken zu bauen zwischen den Bereichen Film, Musik, Tanz, Malerei, Fotografie, Menschenrechtsarbeit, Naturschutz... ...die Salonveranstaltungen sind Feste, in denen es rein um die Freude der Begegnung über Genre-und Ländergrenzen hinweg geht - und wollen als solche ein Zeichen für Verständigung und Frieden setzen. Sie sind weiter als Symbol zu verstehen, dass alles Wesentliche im Leben - nicht für Geld zu haben ist - ein Fest geschieht aus purer Freude und zur Freude, damit wollen wir Zeichen setzen gegen den Wahnsinn der Profitsucht und Gier des avancierten Kapitalismus.
  • Irene Khan Menschenrechtsaktivistin und siebte internationale Generalsekretärin von Amnesty International verurteilt die Konzentration der Politik auf die Wirtschaftskrise - und betont die Wirtschafstkrise ist eine Menschenenrechtskrise. Wir sind keine Politiker/innen, sondern Künstler/innen und gesellschaftlich Engagierte, wir können die große Politik nicht verändern, aber Plattformen für Begegnung schaffen - und ein positives Signal in Richtung Verständigung setzen. Die Welt verändert sich dort, wo sich Menschen begegnen - dazu braucht es weder Geld noch Macht. Was kann die Kunst? Was kann das Engagement einzelner? Wenn ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings auf das Wetter anderswo Einfluss hat, dann können die Flügelschläge vieler Schmetterlinge - sehr viel bewirken.
  • Anmerkung2: Je nach Veranstaltung finden unterschiedliche Beiteiligte zusammen - je nach Schwerpunktsetzung und Rahmen klinken sich die beteiligten Künstler/innen und die unterstützten Projekte in die Kunst des Teilens ein und/oder stellen ihre Arbeiten auf der Homepage vor...